Was ist die Isotherme Titrationskalorimetrie (ITC)?

Die Isotherme Titrationskalorimetrie (ITC) ist ein experimentelles Verfahren zur Messung der Wärmemenge, die während einer bimolekularen chemischen Reaktion freigesetzt oder verbraucht wird. Chemische Reaktionen können entweder exotherm oder endotherm sein, abhängig von den relativen energetischen Stabilitäten der Reaktanten. Mit der isothermen Titrationskalorimetrie lässt sich die Größe der Wärmeänderung während der Reaktion quantifizieren.

Gesetzgebung für Kunststoffe nach dem Gebrauch: Was Entwickler von Polymeren wissen sollten

Vom frischen Steak bis zum neuen Handy – die Waren, die wir kaufen, sind in der Regel in Plastik verpackt. Es ist kein Wunder, dass Kunststoff bei der Verpackung und Lagerung von Produkten dominiert – er ist leicht, kostengünstig und langlebig. Kunststoffverpackungen ermöglichen es uns, Waren in einwandfreiem Zustand zu transportieren und zu erhalten, wodurch die Lebensmittelverschwendung verringert wird und man verhindert, dass beschädigte Waren auf der Mülldeponie landen.

Mikrokalorimetrie für die biophysikalische Charakterisierung von Makromolekülen

Biologische Makromoleküle sind grundlegende Bestandteile jeder Zelle und daher für alle Lebewesen unerlässlich. Diese lebenswichtigen Moleküle werden in vier große Klassen eingeteilt: Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und Nukleinsäuren. Die Charakterisierung biologischer Makromoleküle ist wichtig für das Verständnis ihrer Funktionen und Beziehungen, was die Entwicklung neuer Therapien und Behandlungen ermöglicht. In diesem Zweig der Makromolekülforschung konzentriert sich die biotherapeutische Arzneimitteltherapie auf makromolekulare Wechselwirkungen, die zu Krankheiten und/oder Zelltod führen können.

Was bedeutet COP 26 für die Batterieindustrie?

Im Herbst 2021 trat die 26. UN-Klimakonferenz der Vertragsparteien (COP 26) in Glasgow zusammen, um Vereinbarungen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Verhinderung eines weiteren Klimawandels auszuarbeiten. COP 26 baute auf dem Pariser Abkommen auf, die globale Erwärmung auf weniger als 2 Grad Celsius zu begrenzen, indem die Kohlendioxid (CO2)-Emissionen auf Null reduziert werden. Diese beiden Abkommen werden bestimmen, wie Regierungen und Industrie zusammenarbeiten, um den Klimawandel in den nächsten zehn Jahren einzudämmen.

Was ist Dynamische Differenzkalorimetrie?

Die Dynamische Differenzkalorimetrie ist ein Analyseverfahren zur Messung der Wärmemenge, die von einer Probe beim Erhitzen oder Abkühlen über einen bestimmten Temperaturbereich abgegeben oder aufgenommen wird. Eine Dynamische Differenzkalorimetrie wird nicht nur zur Charakterisierung der thermischen Eigenschaften eines Materials verwendet, sondern auch zur Bestimmung der Temperatur, bei der bestimmte Phasenübergänge auftreten, einschließlich der Glasübergangstemperatur oder Schmelz- und Kristallisierungsvorgängen.

Vom Friedensnobelpreis 2019 bis heute: Wie geht es mit Lithium-Ionen-Batterien weiter?

Lithium-Ionen-Batterien verändern die Industrielandschaft durch effiziente Energiespeicherung. Die heutigen Batterieforscher:innen müssen auf früheren Forschungsergebnisse aufbauen. Alle Elemente der Batterie sowie deren Materialien müssen analysiert und optimiert werden, damit der zukünftige Fortschritt in den Anwendungsbereichen gewährleistet wird.